In einer länger anhaltenden Krise sind viele Dinge des täglichen Gebrauchs / Verbrauchs oft nicht mehr erhältlich, mitunter aber auch nur zu horrenden Preisen. Dinge, ohne die das Leben plötzlich sehr unerfreulich wäre. Hier möchte ich ein paar dieser Dinge aufzählen und Alternativen ins Gedächtnis rufen. Das Papiertaschentuch:Einer der beliebtesten Wegwerfartikel, aber was tun ohne es?Die Alternative ist das Stofftaschentuch.
Kategoriearchiv: Krisenvorsorge
Ein aktueller Trend in der Prepperszene ist es, sich Bücher zu besorgen mit dem Wissen um essbare Wildpflanzen. Der Büchermarkt boomt und es gibt viele Kurse und Wildkräuterführungen. In den wenigsten davon wird allerdings erwähnt das es nicht ratsam ist sich die Wildpflanzen (weder gekocht und schon gar nicht roh) als Ernährungsbasis einzuverleiben. Als Nahrungsergänzung sind Pflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn,
Ein Kellerfund waren diese alten Petroleumlampen. Grundsätzlich sind die neuen LED Lampen mit Aufladung über Solarplatte auf jeden Fall zu bevorzugen als Notlampe für Stromausfälle. Ihr großer Vorteil ist, das sie keine Brandgefahr darstellen und auch im geschlossenen Raum keinen Sauerstoff verbrauchen. Nachdem ich diese hübschen Schätzchen aber schon mal im Keller hatte, wollten die natürlich auch wieder instandgesetzt werden. Der
Schon lange habe ich kreative Umbauten von Fahrrädern zu Hometrainern bewundert mit denen manche Strom erzeugen, oder Geräte betreiben. Ich habe es immer unsinnig empfunden einen Hometrainer an die Steckdose zu hängen, nur damit ich beim Radeln Strom verbrauche der mir die Drosselung der Mechanik besorgt bei den Berggängen und imaginär gefahrene Runden anzeigt. Mit dem Wunsch nach einer Getreidemühle,
Den Satz: „wenn alles den Bach runter geht – ich habe Saatgut“, hört und liest man in Prepper Kreisen nur zu oft. Was steckt dahinter? Meist bezieht sich die Aussage auf solche Gemüse Pakete wie dieses, das ich durch Zufall bekommen habe. Ich habe das Paket geöffnet, das Saatgut war 10 Jahre alt obwohl es der Vorbesitzer erst vor 5 Jahren
Das Zimmerpflanzen nicht nur dekorativ sind, sondern auch sehr wertvolle Funktionen in der Wohnung haben spricht sich mittlerweile herum. Es ist die Rede davon, das Grünlilie, Sansevierie, Efeu, Efeutute, Kentiapalmen & co. in der Lage sind große Mengen Schadstoffe aus der Raumluft zu filtern. Das alleine wäre schon ein guter Grund viele grüne Gesellen in die Wohnung zu holen. Zusätzlich verbessern die
Ich möchte hier den Rat, der in vielen Preppergruppen zu finden ist zum Thema: „wenn alles zusammenbricht brauchst du Saatgut und dann wirst du dich selber ernähren können“ etwas näher unter dem Aspekt Nahrungsbedarf unter die Lupe nehmen. Es ist wichtig und gut sich mit Krisenvorsorge zu beschäftigen und ein Karton mit Konserven, Dingen des täglichen Bedarfs und entsprechend Trinkwasser ist etwas,
Der Begriff Preppen ist aktuell in aller Munde und viele, die sich auf unterschiedlichste Katastrophenszenarien vorbereiten, kaufen auch Saatgut um im Katastrophenfall (sollte unser System dauerhaft zusammenbrechen) ihre eigene Nahrung zu erzeugen. Der Wunsch ist legitim und sinnvoll – aber – und da gibt es ein sehr großes „aber“: Die meisten dieser Menschen haben nicht die geringste Erfahrung mit Gartenbau.
Wozu ein Vorrat? Man kann doch fast schon 24/7 einkaufen gehen. Diese Einstellung findet man häufig im Städtischen Bereich. Am Land ist es noch eher verbreitet Vorräte einzulagern – wozu eigentlich? Meine Oma hatte noch einen ganzen Keller voll mit selber eingewecktem, eingelegtem und eigenem Sauerkraut. Alles, was der kleine Garten, mitten in der Stadt, hergab wurde haltbar gemacht. Einen